28. Januar 2018 – Jakobikirche Lippstadt

1. Korinther 9, 24-27

Wisst ihr nicht, dass die, die in der Kampfbahn laufen, die laufen alle, aber einer empfängt den Siegespreis? Lauft so, dass ihr ihn erlangt.

(25)Jeder aber, der kämpft, enthält sich aller Dinge; jene nun, damit sie einen vergänglichen Kranz empfangen, wir aber einen unvergänglichen.

(26)Ich aber laufe nicht wie aufs Ungewisse; ich kämpfe mit der Faust, nicht wie einer, der in die Luft schlägt,

(27)sondern ich bezwinge meinen Leib und zähme ihn, damit ich nicht andern predige und selbst verwerflich werde.


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13. und 14. Januar 2018 – Bad Westernkotten, Erwitte und Anröchte

Römer 12, 9-16

Die Liebe sei ohne Falsch. Hasst das Böse, hängt dem Guten an.

(10)Die geschwisterliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor.

(11)Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geist. Dient dem Herrn.

(12)Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet.

(13)Nehmt euch der Nöte der Heiligen an. Übt Gastfreundschaft.

(14)Segnet, die euch verfolgen; segnet, und flucht nicht.

(15)Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden.

(16)Seid eines Sinnes untereinander. Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den geringen. Haltet euch nicht selbst für klug.


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28. und 29. Oktober 2017 – Bad Westernkotten, Erwitte und Anröchte

Markus 2, 23-28

Das Ährenraufen am Sabbat

Und es begab sich, dass er am Sabbat durch ein Kornfeld ging, und seine Jünger fingen an, während sie gingen, Ähren auszuraufen.

(24)Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Sieh doch! Warum tun deine Jünger am Sabbat, was nicht erlaubt ist?

(25)Und er sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen, was David tat, als er in Not war und ihn hungerte, ihn und die bei ihm waren:

(26)wie er ging in das Haus Gottes zur Zeit Abjatars, des Hohenpriesters, und aß die Schaubrote, die niemand essen darf als die Priester, und gab sie auch denen, die bei ihm waren?

(27)Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht und nicht der Mensch um des Sabbats willen.

(28)So ist der Menschensohn ein Herr auch über den Sabbat.

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