Sonntag, 18. Mai 2014 – Erwitte

Apostelgeschichte 17, 22 ff

(22)Paulus aber stand mitten auf dem Areopag und sprach: Ihr Männer von Athen, ich sehe, daß ihr die Götter in allen Stücken sehr verehrt.

(23)Ich bin umhergegangen und habe eure Heiligtümer angesehen und fand einen Altar, auf dem stand geschrieben: Dem unbekannten Gott. Nun verkündige ich euch, was ihr unwissend verehrt.

(24)Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darin ist, er, der Herr des Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind.

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Sonntag 27. April 2014 – Anröchte

Quasimodogeniti 2014

Liebe Gemeinde,

Die Auferstehung ist wirklich eine Zumutung – nicht nur für den modernen Kopf, sie war es schon immer. Kein Wunder, dass auch Thomas sich dagegen sperrt, es nicht glauben kann oder will. Die Auferstehung ist wirklich eine Zumutung. Auch schon in der Antike. Von Anfang an steht sie unter Schwindelverdacht. Die römischen und jüdischen Zeitgenossen vermuteten damals schon, die Jünger hätten ihren toten Anführer geklaut und irgendwo versteckt und dann wie geniale Marketingspezialisten ihre frei erfundene »Botschaft von der Überwindung des Todes« in einer gigantischen Werbekampagne unter die Leute gebracht. Aber das allein erklärt es noch nicht.

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Sonntag, 23. März 2014 – Christuskirche

1. Könige 19, 1-13a

Und Ahab sagte Isebel alles, was Elia getan hatte und wie er alle Propheten Baals mit dem Schwert umgebracht hatte. 2Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter sollen mir dies und das tun, wenn ich nicht morgen um diese Zeit dir tue, wie du diesen getan hast! Da fürchtete er sich, machte sich auf und lief um sein Leben und kam nach Beerscheba in Juda und ließ seinen Diener dort. Er aber ging hin in die Wüste eine Tagereise weit und kam und setzte sich unter einen Wacholder und wünschte sich zu sterben und sprach: Es ist genug, so nimm nun, HERR, meine Seele; ich bin nicht besser als meine Väter.

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Samstag 22. März -Bad Westernkotten

1. Könige 19, 1-13a

Und Ahab sagte Isebel alles, was Elia getan hatte und wie er alle Propheten Baals mit dem Schwert umgebracht hatte. 2Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter sollen mir dies und das tun, wenn ich nicht morgen um diese Zeit dir tue, wie du diesen getan hast! 3Da fürchtete er sich, machte sich auf und lief um sein Leben und kam nach Beerscheba in Juda und ließ seinen Diener dort. 4Er aber ging hin in die Wüste eine Tagereise weit und kam und setzte sich unter einen Wacholder und wünschte sich zu sterben und sprach: Es ist genug, so nimm nun, HERR, meine Seele; ich bin nicht besser als meine Väter.

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